Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Geltungsbereich

Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen der Luminaire Training GmbH (nachfolgend "Anbieter") und ihren Kunden über die Erbringung von Schulungsdienstleistungen im Bereich künstlicher Intelligenz. Abweichende Bedingungen des Kunden werden nicht anerkannt, es sei denn, der Anbieter stimmt ihrer Geltung ausdrücklich schriftlich zu.

§ 2 Vertragsschluss

(1) Die Darstellung der Schulungsangebote auf der Website stellt kein bindendes Angebot dar, sondern eine unverbindliche Aufforderung zur Abgabe eines Angebots.

(2) Durch die Buchung einer Schulung gibt der Kunde ein verbindliches Angebot zum Abschluss eines Schulungsvertrags ab. Der Anbieter kann dieses Angebot innerhalb von 14 Tagen annehmen.

(3) Der Vertragsschluss erfolgt durch die Bestätigung der Buchung durch den Anbieter per E-Mail.

§ 3 Leistungen

(1) Der Anbieter erbringt Schulungsdienstleistungen im Bereich künstlicher Intelligenz gemäß der jeweiligen Leistungsbeschreibung.

(2) Die Schulungen können als Präsenzveranstaltungen, Online-Seminare oder in hybrider Form durchgeführt werden.

(3) Der Anbieter behält sich vor, bei zu geringer Teilnehmerzahl (weniger als 5 Personen) eine Schulung abzusagen oder zu verschieben.

§ 4 Preise und Zahlungsbedingungen

(1) Es gelten die zum Zeitpunkt der Buchung angegebenen Preise. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

(2) Die Zahlung erfolgt per Rechnung mit einer Zahlungsfrist von 14 Tagen nach Rechnungsstellung.

(3) Bei Zahlungsverzug werden Verzugszinsen in Höhe von 9 Prozentpunkten über dem Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank berechnet.

§ 5 Stornierung und Rücktritt

(1) Der Kunde kann bis zu 14 Tage vor Schulungsbeginn kostenfrei stornieren.

(2) Bei Stornierung zwischen 14 und 7 Tagen vor Schulungsbeginn werden 50% der Schulungsgebühr fällig.

(3) Bei Stornierung weniger als 7 Tage vor Schulungsbeginn oder bei Nichterscheinen wird die volle Schulungsgebühr fällig.

§ 6 Haftung

(1) Der Anbieter haftet unbeschränkt für Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit sowie für Schäden aus vorsätzlichen oder grob fahrlässigen Pflichtverletzungen.

(2) Für sonstige Schäden haftet der Anbieter nur bei Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, jedoch der Höhe nach begrenzt auf den bei Vertragsschluss vorhersehbaren typischen Schaden.

§ 7 Schlussbestimmungen

(1) Es gilt das Recht der Bundesrepublik Deutschland unter Ausschluss des UN-Kaufrechts.

(2) Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Saarbrücken, sofern der Kunde Kaufmann, juristische Person des öffentlichen Rechts oder öffentlich-rechtliches Sondervermögen ist.

(3) Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.